Bauprojekt für das neue Freiburger Spitalzentru

eigenes visuelles Erscheinungsbild und Stand der Dinge

250904-hfr-fribourg-zenith-drone-©jobersier-017 Zenith

Das Projekt

Der Bau eines Spitals ist ein langfristiges Projekt, das das HFR und zahlreiche Partner im Laufe des nächsten Jahrzehnts beschäftigen wird.

Das Spital von morgen nimmt Gestalt an

Angesichts der Aussergewöhnlichkeit und der zeitlichen Dimension wollte das HFR das Projekt
mit einem eigenen Namen und einem eigenen visuellen Erscheinungsbild ausstatten. In
Anlehnung an den täglichen Zyklus der Sonne, der ans Leben, die Gesundheit und den Lauf der
Zeit erinnert, trägt das Projekt den Namen «Zenith» und steht für den Übergang zum Spital der
Zukunft, das sich entschieden am Menschen, seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden
orientiert. Zenith ist dabei weit mehr als ein Bauprojekt: Es steht auch für eine Veränderung der
Praxis und der Unternehmenskultur, die am HFR bereits eingeläutet wurde.


Die wichtigsten Meilensteine und der aktuelle Stand der Arbeiten können auf einer eigens dafür
eingerichteten Website mitverfolgt werden

Viel mehr als eine Baustelle, ein Transformationsprojekt

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für dieses Projekt wird sein, dass sich die betroffenen Behörden und
die Projektpartner abstimmen und gut koordinieren. Zu diesem Zweck wurde ein
Lenkungsausschuss gebildet, dem der Staat Freiburg, die Gemeinde Villars-sur-Glâne, die
Burgergemeinde Freiburg und das HFR angehören.


Mit der gezielten Unterstützung durch interne und externe Expertinnen und Experten arbeitet eine
Projektleitungsorganisation direkt in den zahlreichen betroffenen Bereichen (Medizin, Pflege,
Technik und Logistik). Sie beschäftigt sich gegenwärtig mit der Aufgabe, die Volumen- und
Raumbedürfnisse für das neue Spital zu definieren – unverzichtbare Bestandteile des
Lastenhefts für den Architekturwettbewerb, der Anfang 2026 ausgeschrieben wird.

Mit der gezielten Unterstützung durch interne und externe Expertinnen und Experten arbeitet eine
Projektleitungsorganisation direkt in den zahlreichen betroffenen Bereichen (Medizin, Pflege,
Technik und Logistik). Sie beschäftigt sich gegenwärtig mit der Aufgabe, die Volumen- und
Raumbedürfnisse für das neue Spital zu definieren – unverzichtbare Bestandteile des
Lastenhefts für den Architekturwettbewerb, der Anfang 2026 ausgeschrieben wird.

Die Definition des voraussichtlichen Bauvolumens wird Gegenstand der Gespräche mit den
staatlichen Stellen und insbesondere der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) sein,
damit das Projekt dem Auftrag des HFR und der kantonalen Gesundheitspolitik gerecht werden
kann.

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